Es werde Licht – Neue Erkenntnisse zur Beleuchtung am Arbeitsplatz

CC (BY, SA) by Max A. via flickr.com

Da wir immer mehr Zeit in Büros verbringen und etwa 90% der Tätigkeit mit Sehen zu tun hat, rückt das Thema Beleuchtung, Ergonomie und Gesundheit immer mehr in den Fokus wissenschaftlicher Untersuchungen. Dass der Mensch Licht benötigt und Licht für seine Gesundheit und Leistungsfähigkeit förderlich ist, wissen wir schon seit Jahrtausenden. Licht ist einer der wichtigsten Umweltfaktoren und beeinflusst die Gesundheit in hohem Maße. Am Arbeitsplatz trägt Licht nicht nur zur Wahrung der Arbeitssicherheit bei (siehe Bestimmungen des Arbeitsschutzgesetzes), sondern erhöht die Leistungsfähigkeit und dadurch auch die Produktivität, schafft Wohlbefinden und gibt Raum für Kreativität und Motivation. Neuere Studien zur Beleuchtung am Arbeitsplatz zeigen nun aber, dass Licht nicht gleich Licht ist und von „viel hilft viel“ schon gar nicht die Rede sein kann.

 

Holt das Sonnenlicht zurück!

Bei einer Studie zur Beleuchtung am Arbeitsplatz, wurde festgestellt, dass je weiter entfernt die Mitarbeiter eines Büros vom Fenster saßen, umso mehr nahmen die typischen Beschwerden der Befindlichkeit zu (Kopfschmerzen, Konzentrationsschwierigkeiten, Ermüdung, Augenreizungen etc.). Wer hingegen in Fensternähe arbeitete, zeigte bei Untersuchungen die geringsten gesundheitlichen Beschwerden.

Das Tageslicht im Allgemeinen und auch die Veränderungen des Lichts haben also einen wesentlichen Einfluss auf Wohlbefinden und Leistungsfähigkeit. Daher sollte man das Tageslicht – soweit möglich – voll auszunutzen. Zum Einen spart man dadurch Energie und damit auch Kosten, und zum anderen wird die Gesundheit gefördert. Denn künstliches Licht kann die Wirkung von Tageslicht gar nicht oder nur gering nachbilden.

Mit Tageslicht ist nicht mehr nur der Einfall des Lichts durch klassische Fenster oder Deckenöffnungen gemeint. Auch neuere architektonische Techniken, die das Licht seitlich einfallen lassen oder durch Kuppeln selbst in die tieferen Etagen eines Gebäudes fallen lassen, nehmen an Bedeutung zu. Dies erfordert unter Umständen Optimierungen am Gebäude im Hinblick auf Sonnenschutz und den Lichteinfall über die Verglasung. Der Nachteil des Tageslichts liegt darin, dass es nicht immer in ausreichender Quantität vorhanden ist. Daher muss es immer mit künstlicher Beleuchtung gekoppelt werden. Hierfür gibt es interessante technische Lösungen, die das beste aus beiden Beleuchtungskonzepten integrieren. Ein Lichtschlauch („light pipe“) beispielsweise fängt das Tageslicht ein und leitet es ins Gebäudeinnere. Diesen mit künstlichen Leuchten zu kombinieren, ist technisch relativ einfach zu realisieren.

 

Arbeiten (wie) unter freiem Himmel

Da, wo künstliche Lichtquellen erforderlich sind, sollte die Qualität des Lichtes das Tageslicht und seine Veränderungen bestmöglich nachahmen. Das künstliche Licht sollte auch den natürlichen Hormonablauf des Menschen unterstützen. Es sind also unterschiedliche Beleuchtungsarten je nach Tageszeit erforderlich.

Das Frauenhofer Institut hat diesen Gedanken aufgenommen und eine Lichtdecke entwickelt, die einen künstlichen Himmel simuliert. Dabei werden die Lichtverhältnisse imitiert, die bei einem leicht bewölkten Himmel mit vorbeiziehenden Wolken entstehen. Die wechselnden Lichtverhältnisse sollen nicht ablenken, aber deutlich genug sein, um die Aufmerksamkeit und Konzentration zu fördern. Erste Ergebnisse zeigen, dass Probanden den künstlichen Himmel als äußerst angenehm empfinden. Noch steckt das Projekt aber in den Startlöchern und bei 1.000Euro pro Quadratmeter ist es nicht unbedingt die günstigste Lösung für gute Lichtverhältnisse im Büro.

 

Gutes Licht = Gute Stimmung

In einer großen internationalen Studie wurde herausgefunden, dass die Stimmung von den Probanden als am angenehmsten empfunden wurde, wenn das Licht „genau richtig“ war. Zu helles oder zu dunkles Licht hatte negativen Einfluss auf die Stimmung. Licht und Farbe im Büro waren eindeutige „Stimmungsmacher“.

Andere Studien ergaben, dass in einer hellen Umgebung der Körper aktiver und die Sehleistung gesteigert wird, dadurch erhöht sich die Leistungsfähigkeit. Hell ist aber nicht gleich „hell“ – denn zu viel Helligkeit und Licht kann genau das Gegenteil bewirken und durch zu viel Aktiviertheit, Wärme und Blendung zu Ermüdung führen. In diesem Zusammenhang sind die Ergebnisse einer weiteren Studie interessant, die herausfand, dass Indirektbeleuchtung Ermüdung und Sehbeschwerden entgegenwirkt. Bei der Raumplanung am Arbeitsplatz sollte man also auf Direkt-/Indirektbeleuchtung achten und die Anbringung einer Arbeitsplatzleuchte einplanen. Und noch ein Ergebnis einer englischen Studie: Bürolicht mit einem hohen Anteil an Blau kommt bei Mitarbeitern im Büro ebenfalls gut an und sorgt für Energie am Arbeitsplatz Der Ausdruck „blau machen“ gewinnt vor diesem Hintergrund eine ganz andere Bedeutung…

Gesunde Lichtverhältnisse im Büro

CC (BY, SA) by chad magiera via flickr.com

 

Lichtverhältnisse spielen eine große Rolle dabei, ob man sich in seiner Arbeitsumgebung wohlfühlt und eine gute Arbeit leisten kann. Auch die Sicherheit und Schutz vor Unfällen sind durch eine optimale Beleuchtung gewährleistet. Wenn der Arbeitsplatz angenehm beleuchtet ist, erhöht sich die Motivation und Zufriedenheit der Arbeitenden. Auch die Wahrscheinlichkeit für Fehler wird durch eine optimale Beleuchtung reduziert.

Ist die Beleuchtung hingegen nicht ausreichend ist, kann dies negative Folgen haben. Zum Einen kann es zu Unfällen und Fehlern kommen. Gesundheitlich gesehen kann dies Ermüdung, Kopfschmerzen, Reizungen der Augen und allgemeines Unwohlsein zur Folge haben. Nicht ohne Grund ist die Beleuchtung am Arbeitsplatz daher durch das Arbeitsschutzgesetz geregelt.

Somit ist es im Interesse der Arbeitenden, egal ob Selbständiger, Arbeitgeber oder Arbeitnehmer, dass der Arbeitsplatz gut ausgeleuchtet ist. Worauf sollte man beim ergonomisch orientierten Einrichten und Gestalten achten?

 

  • Neben der Raumgröße und -aufteilung muss die Beleuchtung auch der Art der Tätigkeit angepasst werden, die im Büro verrichtet wird.
  • Wenn neben der Bildschirmtätigkeit noch Arbeiten auf der Schreibtischfläche zu verrichten sind, sollte auf jeden Fall eine schwenkbare Arbeitsplatzleuchte für direktes, gerichtetes Licht vorhanden sein.
  • Bei unterschiedlichen Tätigkeiten im selben Gebäude oder Raum sollte die Beleuchtung flexibel anpassbar sein.
  • Für ältere Personen oder Personen mit Seheinschränkungen ist eine individuelle Justierung der Beleuchtung erforderlich, zum Beispiel kann durch Erhöhung der Beleuchtungsstärke ein Ausgleich geschaffen werden.
  • Tageslicht sollte nicht fehlen, wenn möglich sogar die Hauptlichtquelle darstellen. Als „biologische Uhrzeit“ trägt das Tageslicht zum Wohlbefinden bei.
  • Wenn sich der Arbeitsplatz am Fenster befindet, sollte der Schreibtisch im rechten Winkel zum Fenster aufgestellt werden, so dass man nicht frontal Richtung Fenster blickt, das Fenster aber auch nicht im Rücken hat. In dieser Position wird man nicht geblendet und hat keine irritierenden Reflexionen auf dem Bildschirm.
  • Selbstverständlich ist ein beleuchteter Bildschirm nicht ausreichend. Die Raum- und Arbeitsplatzbeleuchtung muss immer zugeschaltet werden, insbesondere wenn das Tageslicht nachlässt.
  • Große Hell-Dunkel-Unterschiede im Sichtfeld sind nicht empfehlenswert, da die Pupille sich sonst oft umstellen muss und Sie diese Anstrengungen im Laufe der Zeit deutlich spüren werden. Der Raum sollte daher gut ausgeleuchtet sein. Helle Wände und Möbel schaffen schnell die richtige Umgebung.
  • Flackern und Flimmern der Beleuchtungsquelle sollte vermieden werden. Die Lampen daher regelmäßige warten und rechtzeitig austauschen.

Kennzeichen einer ergonomischen Küche

CC (BY, SA) by Eric Muller via flickr.com

Eine Küche ergonomisch einzurichten, bedeutet, sie so zu gestalten, dass der Hauptnutzer komfortabel und effektiv darin arbeiten kann. Selbstverständlich ist Komfort in vielen Fällen individuell definiert und Arbeitsweisen sind von Koch zu Koch unterschiedlich. Dennoch gibt es einige Merkmale, die eine ergonomische Küche auf jeden Fall vorweisen sollte. Nachfolgende Liste soll Ihnen dabei helfen, auf einige wichtige ergonomische Aspekte bei der Kücheneinrichtung zu achten:

1. Ergonomische Arbeitshöhe:

  • Abstand zwischen Arbeitsfläche und Ellenbogen bei angewinkeltem Arm sollte etwa 15cm betragen
  • Spüle höher einbauen (etwa 10cm höher als die ergonomisch berechnete Arbeitsplatte)
  • Kochfläche absenken, da die Höhe der Töpfe mit berechnet werden sollte
  • Elektrogeräte wie Herd, Backofen, Mikrowelle, Kühlschrank und Geschirrspüler in komfortabler Bedienhöhe anbringen
  • Arbeitsplatz zum Sitzen einplanen oder höhenverstellbare Arbeitsflächen/Tische anbringen, um immer wieder die Arbeitsposition ändern und somit den Rücken entlasten zu können

2. Ergonomische Schränke:

  • Dreh-, Innen- und Schwenkauszüge
  • ausziehbare Korb- oder Gitterfächer
  • höhenverstellbare Ablageböden
  • Oberschränke mit Klappen, die sich nach oben öffnen lassen, oder mit Schiebetüren (ermöglicht erforderliche Kopffreiheit und verhindert, dass man sich mit dem Kopf daran stößt oder umständlich ausweichen muss)
  • mechanische oder elektrisch unterstützte Öffnungs- und Schließautomatik, die lediglich einen leichten Druck benötigt (ideal, wenn beide Hände voll oder verschmiert sind)

3. Ergonomischer Arbeitsablauf:

  • Einteilung in Arbeitszonen: Vom Vorratsbereich und Kühlschrank zur Arbeits- und Vorbereitungsfläche über den Herd und die Kochfläche zur Spüle und dem Geschirrspüler
  • Arbeitswege für Rechtshänder: von rechts nach links; für Linkshänder umgekehrt
  • sinnvolles Mülltrennsystem
  • optimale Ausleuchtung der Küche

Die ergonomisch geplante Küche

CC (BY;SA) by Atlanta Scott via flickr.com

„Vorzüglich! Und wieder können wir eine delikate Köstlichkeit im Handumdrehen servieren. Ich wünsche einen guten Appetit.“ Mit diesen Worten verabschiedet sich der Fernsehkoch von seinen Zuschauern, bei denen die Lust aufs Nachkochen mehr als geweckt wurde. Kochen wie ein Sterne-Koch ist längst kein Traum mehr. Dank diverser Kochshows im Fernsehen, Rezeptdatenbanken im Internet und einer Fülle an Kochbüchern mit Schritt-für-Schritt-Anleitungen kann fast jeder ein exquisites Gericht zaubern und Familie und Freunde damit verköstigen und begeistern. Mit den wachsenden kulinarischen Ansprüchen steigen auch die Bedürfnisse in punkto Einrichtung der Küche.

Eine Küche wie vom Profi

Neben einer professionellen Ausstattung, wie energieeffizienten Elektrogeräten und erstklassigen Kochutensilien, die von Profiköchen empfohlen wurden, wünschen sich immer mehr Hobbyköche eine optimal eingerichtete Küche, in der das Kochen einfach Spaß macht und leicht von der Hand geht. Küchenplaner und –hersteller empfehlen immer häufiger, auf ergonomische Aspekte bei der Kücheneinrichtung Wert zu legen. Besonders wer gerne und viel kocht und backt, verbringt unzählige Stunden in der Küche, wodurch diese zu einer Art zweitem Arbeitsplatz wird. Wurde die Kücheneinrichtung in punkto Ergonomie früher eher stiefmütterlich behandelt, steht dieser Wert bei der Küchenplanung nun häufig an oberster Stelle. Denn so schön die Küche auch aussehen mag, wenn das Hantieren und Kochen darin umständlich und mühselig ist, vergeht jedem Koch allzu bald die Freude am Zubereiten der Speisen. Ganz abgesehen davon, stellt eine nicht ergonomisch und körpergerecht geplante Küche auch eine Gefährdung für die Gesundheit dar.

Ergonomie und Gesundheit

Schon allein etwas längere Zeit in einer leicht gebeugten Haltung zu verbringen – wie es beim Zubereiten von Speisen häufig der Fall ist – führt zu einer unnatürlichen Beanspruchung des Rückens und einer einseitigen Belastung der Bandscheiben. Im schlimmsten Fall droht ein Bandscheibenvorfall. Das Verrichten einer Tätigkeit in einer nicht körpergerechten Haltung ist außerdem ermüdend für den gesamten Körper, wodurch die Wahrscheinlichkeit für Unfälle steigt. Umso mehr also ein Grund, die Einrichtung der Küche optimal auf den Nutzer anzupassen. Entscheidend sind dabei die Maße der Personen, die am häufigsten in der Küche arbeiten. Sind mehrere Personen unterschiedlicher Körpergröße häufig in der Küche, kann eine Kompromisshöhe errechnet werden. Wurde früher noch die Körpergröße im Gesamten als Maß genommen, ist nach neueren Erkenntnissen der Abstand zwischen Ellenbogen und Arbeitsplatte für eine körpergerechte Haltung entscheidend. Dieser sollte bei angewinkeltem Arm circa 15cm betragen.

Ergonomische Küche

Doch nicht nur die Arbeitsfläche, sondern auch die Anordnung der Küchenschränke und Küchengeräte sollte nach ergonomischen Gesichtspunkten erfolgen, um kurze Arbeitswege einzuhalten und diese an die Arbeitsschritte anzupassen. Kurz gesagt sollte alles, was häufiges Bücken, Strecken, Beugen und unnötige Wege vermeidet, bei der Küchenplanung berücksichtigt werden. Als Planungshilfen stehen (kostenlose) online Küchenplaner oder DVDs zur Verfügung oder Sie wählen den Weg zum Einrichtungsprofi im Küchenfachgeschäft. Die Küchenplanung erfolgt in jedem Fall virtuell und lässt Sie somit schon im Vorfeld erproben und prüfen, wie Sie in Ihren Räumlichkeiten eine optimale, ergonomische Küche integrieren können.

Der ergonomische Arbeitsplatz

CC (BY;SA) by HARO Flooring - Parkett & Laminat

Was ist Ergonomie?

Was steckt eigentlich hinter diesem Wort, das man nicht so leicht über die Lippen bringt, aber seit einiger Zeit bei Möbelherstellern und Einrichtern in aller Munde ist? Ergonomie. Grundsätzlich ist Ergonomie die Wissenschaft von der Arbeit des Menschen. Dabei geht es darum, dass die Arbeitsbedingungen dem Menschen angepasst werden. Hier stehen insbesondere gesundheitliche Aspekte im Vordergrund. Bei der Anpassung der Arbeitsbedingungen beachtet man den gesamten Arbeitsbereich (Arbeitsplatz) und auch die Arbeitsabläufe (Arbeitsorganisation). Es geht also nicht nur um das korrekte, gesundheitsförderliche Sitzen und die richtige Wahl der Arbeitsmittel. Auch die Organisation der Arbeitsinhalte rückt in den Fokus. Wer demnach „nur“ auf eine ergonomisch gestaltete Büroeinrichtung Wert legt und die Arbeitsorganisation außer Acht lässt, verzichtet auf einen elementaren Bestandteil der Ergonomie und kann daher auch nicht von der gesamten Bandbreite der dadurch zu erzielenden Vorteile profitieren.

Was zeichnet einen ergonomischen Arbeitsplatz aus?

Der Arbeitsplatz darf keine Gefährdung für die Gesundheit darstellen und sollte ein angenehmes Arbeiten ermöglichen. Insbesondere sollte der Arbeitsplatz so ausgestattet sein, dass Arbeitsunfälle vermieden werden, die Möbel individuell auf den Arbeitenden zugeschnitten sind und auch langfristig keine Schädigungen im Sinne von Berufskrankheiten ausgelöst werden. Wenn ein Arbeitsplatz dementsprechend gestaltet ist, fördert dies die Leistung und Motivation, wodurch die Wirtschaftlichkeit steigt.

Der Arbeitsplatz sollte so eingerichtet sein, dass Sie ergonomisch sitzen, den richtigen Abstand zum Computerbildschirm einnehmen und der Schreibtisch im Hinblick auf Lichteinfall und Beleuchtung im Raum optimal positioniert ist. Alle für die Arbeitsabläufe wichtigen Unterlagen, Materialien und Daten sollten in entsprechender Nähe ohne große Mühen erreichbar sein.

Aber Vorsicht: Für Sie als Selbständigen oder Freiberufler im Home Office oder für einen Arbeitgeber sollte die Gestaltung des Arbeitsplatzes nicht bei der Anschaffung neuer Möbel und IT-Geräte aufhören. Erst mit der Abstimmung des Arbeitsplatzes auf die Arbeitsorganisation ergibt sich ein sinnvolles Ganzes.

Übrigens nicht nur im Büro oder Home Office spricht man von einem ergonomischen Arbeitsplatz.  Auch in allen anderen Wohnräumen, in denen gearbeitet wird, zum Beispiel in der Küche, spielt Ergonomie eine wichtige Rolle. Wie Sie Ihre Küche ergonomisch planen und einrichten können, erfahren Sie hier.